Neues Leben am Alten Vellberg – Willkommen in den Suiten im Alten Berghotel
Am Rande des idyllischen Naturparks Homert, dort, wo einst das Berghotel Bender, später das Vellberg Hotel und zuletzt das Berghotel Salwey beheimatet war, erwacht ein Stück Geschichte zu neuem Leben. Fünf Jahre lang war es still rund um das alte Haus – bis Birgit und Christoph Holdenrieder kamen, um mit Herzblut, Vision und Liebe zur Region frischen Wind auf den Vellberg zu bringen.
Vom Gasthaus zur Geschichte
Was einst ein lebendiger Treffpunkt für Einheimische und Gäste war – mit den legendären blau-weißen Nächten, der Homertblosn und dem Rudelgucken bei EM und WM – wird nun mit viel Feingefühl zu neuem Leben erweckt. Unter der Handschrift von Christoph und Birgit Holdenrieder entsteht ein Ort, der die Erinnerung an vergangene Tage wahrt und sie in eine neue Zeit trägt.
Die neuen Suiten verbinden historischen Charme mit modernem Design, Nachhaltigkeit und einer Atmosphäre, die Ruhe und Geborgenheit schenkt.
Eine Vision wird Wirklichkeit
Das Ehepaar Holdenrieder übernahm das Anwesen mit einer klaren Idee: Geschichte bewahren, aber modern interpretieren. So entstanden großzügige Ferienwohnungen auf über 900 m² Wohnfläche – jede mit ihrem ganz eigenen Charakter.
Schon jetzt sind die Franziska-, Antonia- und Johanna-Suite bezugsfertig – weitere, darunter die Suite Theresia, stehen kurz vor der Fertigstellung. Mit jedem Raum wächst das Alte Berghotel weiter zu einem besonderen Ort der Begegnung, Erinnerung und Erholung.
Nachhaltigkeit & Naturverbundenheit
Für den weiten Blick über das Salwey-Tal mussten einige kranke Bäume weichen – doch über 40 junge Obstbäume wurden neu gepflanzt. Damit entsteht nicht nur ein harmonisches Landschaftsbild, sondern auch ein Lebensraum für Tiere und Pflanzen.
Energieeffizienz, regionale Materialien und ökologische Pflegekonzepte prägen das neue Berghotel – ein Zeichen für gelebte Verantwortung gegenüber Natur und Zukunft.
Ein Ort mit Seele
Alte Möbelstücke wurden restauriert, die Theke und Teile des ehemaligen Frühstücksraums blieben erhalten. So bleibt die Seele des Hauses spürbar – und jedes Zimmer erzählt seine eigene Geschichte.
Wer hier wohnt, wird Teil dieser Geschichte. Zwischen Wald, Wiesen und der Aussicht auf die Homert entsteht ein Ort, an dem man ankommt – und bleibt.
